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Moin!

Moin! So segg wi dat in Ostfreesland. Un Moin segg ick nu ook an Di, weil Du Di up uns Homepage klickt hest. Wat moij! Up disse Sieden kannst Du gewoahr worden, wat in uns Gemeenden pessärt. Wi hemmen en Gemeenverbund, wor Carolinensiel, Funnix-Berdum und Asel tohörn mit veer wunnerboar Karken un mit een hähl Bült Lü, dä dor all wat in moaken un dortoe inloaden doent. Wi freijen uns, wenn Du ook moal leibhaftig bi uns vörbikickst un wi uns kennelern köönt.
Alle Best un Gott sien Segen wünsch ick Di nu all. Un vööl Spoaß bi dat Rumstöbern up disse Sieden. Bit bold!
Pastorske Karola Wehmeier

Quelle: rgw
Moin! So heißt das in Ostfriesland. Und Moin sage ich jetzt auch zu Dir, weil Du Dich auf unsere Homepage geklickt hast. Wie schön! Auf diesen Seiten kannst Du Dich darüber informieren, was in unseren Gemeinden passiert. Wir haben einen Gemeindeverbund, wozu Carolinensiel, Funnix-Berdum und Asel gehören mit vier wunderbaren Kirchen und einer Menge Menschen, die darin aktiv sind und zum Mitmachen einladen. Wir freuen uns, wenn Du auch einmal leibhaftig bei uns vorbeischaust und wir uns kennenlernen können. 
Alles Gute und Gottes Segen wünsche ich Dir schon jetzt. Und viel Spaß beim Rumstöbern auf diesen Seiten. Bis bald! 
Pastorin Karola Wehmeier

Sie hatten die Wahl! - hier die Ergebnisse...

 ... in unseren Gemeinden Asel, Carolinensiel und Funnix-Berdum:
 
Asel: Rena Folkers, Friedrich Frerichs, Ingrid Peters, Heiko Schmidt

Carolinensiel: Annita Beer, Franka Behrends, Carsten Fischer, Jan-Peter Kuhn, Katja Richter, Sascha von Kraewel

Funnix-Berdum: Kerstin Beck, Herbert Hildebrand, Trautchen Hinrichs, Theda Janssen, Frank Totzeck
 

Briefwahl lag deutlich vor Onlinewahl 
In den 24 Kirchengemeinden, einer Kapellengemeinde und einer Gesamtkirchengemeinde des Evangelisch-lutherischen Kirchenkreises Harlingerland sind am Sonntag die neuen Kirchenvorstände gewählt worden. Aufgrund zu weniger Kandidaten konnte in den Kirchengemeinden Gödens und Roggenstede (Gesamtkirchengemeinde An der Ee) keine Wahl stattfinden.

 Insgesamt stellten sich nach Angaben des Kirchenkreisbüros 86 Frauen und 69 Männer im Alter von 17-81 Jahren zur Wahl. Wahlberechtigt waren 29.701 Kirchenmitglieder. Davon haben 27,97 Prozent ihre Stimme abgegeben. Damit hat sich die Wahlbeteiligung im Vergleich zur letzten Kirchenvorstandswahl vor sechs Jahren um 10 Prozent erhöht.
 Die niedrigste Wahlbeteiligung wurde in Wittmund (20,2 Prozent) und Esens (21,36 Prozent) verzeichnet, die höchste in Fulkum (58,2 Prozent), gefolgt von Westerbur (55,33 Prozent) und Eggelingen (51,67 Prozent).

 Insgesamt wurden 131 Personen gewählt, darunter auch die nun mit 17 Jahren jüngste Kirchenvorsteherin Franka Behrends der Kirchengemeinde Carolinensiel.

Erstmalig gab es drei Möglichkeiten, seine Stimme abzugeben. In den 19 Kirchengemeinden, die für einige Stunden das Gemeindehaus zur Urnenwahl geöffnet hatten, gaben 4,45 Prozent ihre Stimme ab. Bis zum 3. März gab es erstmalig die Möglichkeit, online zu wählen. Davon machten 28,42 Prozent Gebrauch. Am meisten wurde mit 67,12 Prozent die Briefwahl genutzt. Sie lag damit deutlich vor der Onlinewahl.  

Nach Ablauf der einwöchigen Beschwerdefrist nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses durch die Kirchengemeinde können auf Vorschlag der Kirchenvorstände durch den Kirchenkreisvorstand weitere Mitglieder in die zukünftigen Kirchenvorstände berufen werden. Die Zahl der zu berufenen Mitglieder legt der Kirchenvorstand fest. Im Juni nehmen die neuen Kirchenvorstände dann ihre Arbeit auf. Die Gottesdienste zur Verabschiedung der alten und Einführung der neuen Mitglieder in den Kirchenvorständen werden wir zeitnah bekanntgeben.
Superintendentin Eva Hadem dankte allen, die sich zur Wahl gestellt und allen, die als Wahlvorstände und Wahlhelfer mitgewirkt haben sowie den Mitarbeitern des Kirchenamtes in Aurich. „Ich freue mich sehr, dass das neue Format der Brief- und Onlinewahl so gut angenommen wurde, und wir die Wahlbeteiligung damit steigern konnten. Das ist ein guter Rückenwind für die wichtige und verantwortungsvolle Arbeit der Kirchenvorstände in den Kirchengemeinden“, so Hadem.